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Staatsbremse für mehr Wachstum

Berlin

, 29.02.2012

Schlagwörter in dieser Publikation:
Ordnungspolitik

„Am effizientesten ist der Staat, wenn er gar nicht unternehmerisch tätig ist“, beschreibt Dr. Thomas Lindner, Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), die Beobachtung, dass die Verlangsamung der Wachstumsrate mit einer Erhöhung der Staatsquote in Deutschland auf fast 50% einhergeht. So stelle sich die Frage, ob eine Staatsbremse für mehr Wachstum sorgen kann und wie an der Effizienz der Staatstätigkeit gearbeitet werden soll.

 

Auf der Tagung der Stiftung Marktwirtschaft in Kooperation mit dem VDMA debattierten zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik über unterschiedliche, teils gegensätzliche Lösungsansätze zu dieser im Nachklang der europäischen Finanzkrise besonders präsenten Thematik. Den Grundstein für die lebhafte Diskussion legten Prof. Clemens Fuest von der Oxford University und zuvor Mitglied beim Kronberger Kreis sowie Prof. Gustav A. Horn von der Hans-Böckler-Stiftung in einem Zwiegespräch über die Ausgestaltung des Staatshaushaltes.

 

 

 

 

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