Gastbeitrag „Dynamik geht anders“

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Der Kronberger Kreis kritisiert in seinem Gastbeitrag „Dynamik geht anders“, der am 4. März 2018 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) erschienenen ist, den Koalitionsvertrag der Bundesregierung. Die Koalitionsvereinbarungen würden Deutschland nicht stärken, sondern sie seien in zentralen wirtschaftspolitischen Bereichen eher dazu geeignet, wirtschaftliche Initiative zu lähmen und technologische Neuerungen auszubremsen. Anstatt  die größten wirtschaftspolitischen Herausforderungen – Digitalisierung, Energiesicherheit, Demographie, internationaler Steuer- und Standortwettbewerb sowie die Zukunft Europas und der Eurozone – mit einem schlüssigen und fiskalisch nachhaltigen Gesamtkonzept anzugehen, um auch Chancen- und Leistungsgerechtigkeit in Deutschland zu stärken, habe sich die Bundesregierung zu kleinteiliger Klientelpolitik hinreißen lassen.